Die FDIC plant, bis „Anfang nächster Woche“ an digitale Assets gebundene Signaturbankeinlagen im Wert von rund $4 Milliarden zurückzugeben.

FDIC-Vorsitzender: Signature Bank litt unter Krypto-Exposition

  • Signature Bank und Silvergate Bank waren zwei der kryptofreundlichsten Banken.
  • Einige Krypto-Enthusiasten glauben, dass das Weiße Haus und einige Regulierungsbehörden darauf aus sind, der Kryptoindustrie den Zugang zu Finanzdienstleistungen zu verwehren.

FDIC Chair Martin Gruenberg believes the collapse of Signature Bank was largely caused by the bank’s dependence on uninsured deposits and exposure to cryptocurrencies. While giving an Adresse before the House Committee on Financial Services, Gruenberg claimed that a key factor in Signature’s decline was the company’s failure to handle its “reckless growth strategy” and insufficient risk management measures.

The FDIC Chair claimed that “the bank failed to understand the risk of its association with and reliance on crypto industry deposits or its vulnerability to contagion from crypto industry turmoil that occurred in late 2022 and into 2023.”

Die Signature Bank hat zuvor Dienstleistungen für eine Reihe wichtiger Akteure im Kryptosektor erbracht gab das Geschäft auf. Zu seinen Kunden zählen der Stablecoin-Emittent Circle und die Kryptowährungsbörse Kraken. Die Bank war dafür bekannt, schnelle Zahlungen zwischen Mitgliedskunden rund um die Uhr abzuwickeln.

“Although the fallout from the liquidation of Silvergate and the failure of Silicon Valley Bank was unprecedented and unfolded rapidly, Signature Bank’s poor governance and inadequate risk management practices put the bank in a position where it could not effectively manage its liquidity in a time of stress, making it unable to meet very large withdrawal requests,” Gruenberg added.

Mehrere kryptofreundliche US-Banken haben stark unter der Implosion von FTX und anderen Kryptounternehmen gelitten, was zu Befürchtungen über die wachsende Beziehung zwischen Kryptounternehmen und dem US-Finanzsystem geführt hat.

Bisher waren die Mainstream-Banken in ihren Anfangsjahren zurückhaltend bei der Zusammenarbeit mit der Kryptoindustrie, da sie diese als grundsätzlich gefährlich ansahen. Allerdings scheint sich die Sicht der Banken auf die Branche in den letzten Jahren geändert zu haben.

Large financial institutions like JPMorgan and BNY Mellon began banking on cryptocurrency exchanges and allowing their customers to store and trade coins. Regulators monitored the industry, but aside from a few “policy sprints,” they took very little action.

Im Jahr 2022 kam es jedoch zum Schlechteren. Der Kryptomarkt erlebte einen atemberaubenden Absturz. Die Preise für Kryptowährungen sanken, und im Mai gingen schätzungsweise $60 Milliarden verloren, als der Terra-Luna-Stablecoin scheiterte, was einen Dominoeffekt auslöste, der letztendlich den Kryptowährungskreditgeber Celsius, den Hedgefonds Three Arrows Capitals und andere Unternehmen zu Fall brachte.

Although the collapses of crypto projects did not have huge effects on the mainstream financial market, regulators felt obligated to ensure that it remained that way. Institutions like the Federal Reserve, FDIC, and Office of the Comptroller of the Currency (OCC) claimed that cryptocurrency poses a “significant risk” for banks.

Diese Aussagen und andere Durchsetzungsmaßnahmen haben zu erhöhten Spannungen zwischen US-Regulierungsbehörden und Kryptounternehmen geführt.

Lawrence Woriji
Lawrence Woriji Verifizierter Autor

Ich habe in meiner Karriere als Journalist einige spannende Geschichten berichtet und finde blockchainbezogene Geschichten sehr faszinierend. Ich glaube, dass Web3 die Welt verändern wird und möchte, dass alle daran teilhaben.

Neuesten Nachrichten