Die Krypto-Börse Coinbase hat ihre Belegschaft um 20% erneut reduziert und 950 Mitarbeiter wurden entlassen.

Coinbase sichert sich den Sieg im Schiedsverfahren

  • Friday’s ruling allows Coinbase to continue its attempt to compel arbitration.
  • Ein Coinbase-Kunde warf der Börse zuvor vor, wenig getan zu haben, um ihm bei der Wiederbeschaffung seiner fehlenden Gelder zu helfen. 
  • Das Schiedsverfahren ist eine außergerichtliche Form der alternativen Streitbeilegung. Der Konflikt wird oft von einer oder mehreren Personen gelöst.

Am Freitag, den 23. Juni, entschied der Oberste Gerichtshof zugunsten der Krypto-Börse Coinbase und gewährte Unternehmen gesetzliche Rechte, Kunden- und Mitarbeiterkonflikte einem Schiedsverfahren zu unterziehen. Coinbase argumentierte zuvor, dass Verbraucheranliegen durch ein Schiedsverfahren geklärt werden sollten, da dadurch Anwaltskosten eingespart werden könnten.

Berichten zufolge stimmten die Richter mit 5 zu 4 Stimmen dafür, dass bei einem Bundesgericht eingereichte Klagen ausgesetzt werden müssen, während ein Angeklagter Berufung einlegt, um die Angelegenheit einem Schiedsverfahren zu unterziehen.

Im Namen der Mehrheit schreibt Richter Brett Kavanaugh bemerkt das,

Hier stellt sich lediglich die Frage, ob das Bezirksgericht sein Vorverfahren und sein Hauptverfahren während der Dauer der einstweiligen Berufung aussetzen muss. Die Antwort lautet ja: Das Bezirksgericht muss sein Verfahren aussetzen.

Coinbase steht derzeit vor einer Klage eingereicht von seinem Benutzer Abraham Bielski, der behauptete, dass die Börse ihm $31.000 Schadensersatz für das Geld schulde, das er verloren habe, als er einem Betrüger Fernzugriff auf sein Konto gewährte.

Bielski accused Coinbase of offering little assistance to help him recover his stolen funds. He claimed that the exchange’s refusal was a violation of the Electronic Funds Transfer Act and Regulation E.

Another suit claims that Coinbase operated a $1.2 million Dogecoin sweepstakes and failed to fully explain that contestants didn’t have to purchase or sell Doge. The complaint claimed participants felt obliged to buy or sell $100 in Dogecoin to stand a chance to win the prize. However, some traders felt misled after discovering that traders who didn’t trade dogecoin could participate in the contest. 

Zunächst das US-Bezirksgericht für den nördlichen Bezirk von Kalifornien bestritten Coinbase’s move to force arbitration. In addition, Coinbase’s effort to appeal that decision was also unfruitful. However, Friday’s ruling allows Coinbase to continue its push for arbitration. 

Lawrence Woriji
Lawrence Woriji Verifizierter Autor

Ich habe in meiner Karriere als Journalist einige spannende Geschichten berichtet und finde blockchainbezogene Geschichten sehr faszinierend. Ich glaube, dass Web3 die Welt verändern wird und möchte, dass alle daran teilhaben.

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