
EU-Finanzaufsichtsbehörde fordert Klarheit von Dienstleistern
- Die EU plant, MiCA zwischen Mitte 2024 und Anfang 2025 durchzusetzen.
- Nach der Genehmigung von MiCA ziehen Kryptounternehmen nach Europa.
- MiCA legt einen einheitlichen Standard für alle in Europa tätigen Kryptounternehmen fest.
Die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA), eine weitere EU-Aufsichtsbehörde, hat das Bewusstsein für mögliche Gefahren auf dem Kryptomarkt geschärft. ESMA und die National Competent Authorities (NCAs), in einer aktuellen Studie Aussage, forderte Kryptounternehmen auf, ihre Kunden über den regulatorischen Status ihrer Produkte und Dienstleistungen aufzuklären.
Während Europa voraussichtlich eine umfassende Richtlinie für Kryptowährungen haben wird, erinnerte die ESMA Krypto-Unternehmen daran, dass Krypto in den meisten Gerichtsbarkeiten weiterhin unreguliert ist.
ESMA sagte:
Insbesondere im Hinblick auf Krypto-Assets steht die Verabschiedung der Markets in Crypto-Assets Regulation (MiCA) zwar kurz vor der Verabschiedung, die von Investmentfirmen angebotenen Krypto-Assets werden jedoch in den meisten Gerichtsbarkeiten weiterhin unreguliert bleiben, bis MiCA in Kraft tritt.
The EU watchdog also noted that unregulated products and service offerings pose serious risks to investors. ESMA believes crypto investors could be “misled as to the level of protection they get.”
The regulator advised investment businesses to inform their clients where legal safeguards do not apply to their goods or services to mitigate these risks. ESMA also urged investment companies to prioritize the security of their clients by “acting fairly, professionally, and providing clear and unambiguous communication.”
Kryptounternehmen haben seit der Genehmigung von MiCA, das einen breiten Rahmen für Kryptogeschäfte in Europa schafft, größeres Vertrauen in ihre Geschäftstätigkeit in Europa zum Ausdruck gebracht. Glimmer setzt den Standard für die Ausgabe von Stablecoins und fordert von Krypto-Dienstleistern mehr Transparenz. Darüber hinaus stellt MiCA strenge Sicherheitsanforderungen an Kryptofirmen, einschließlich der Umsetzung von Richtlinien zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML).