Die EU fordert Nicht-EU-Staaten nachdrücklich auf, strenge Krypto-Richtlinien einzuführen
- Die Europäische Union forderte Nicht-EU-Staaten auf, ihre Kryptovorschriften zu verschärfen, um finanzielle Instabilität zu verhindern.
Der Wissenschaftliche Dienst des Europäischen Parlaments (EPRS) hat angeblich forderte die Regulierungsbehörden außerhalb der Europäischen Union (EU) auf, strengere Richtlinien für den Kryptowährungssektor einzuführen, um Stabilität und Sicherheit für die Benutzer zu gewährleisten.
Die Europäische Union hat große Fortschritte bei der Entwicklung kryptofokussierter Richtlinien gemacht. Die Organisation offiziell bestanden das Markets in Crypto-Assets Regulation (MiCA) Act im Mai, das als erstes umfassendes Regelwerk für die Kryptoindustrie in Europa dient.
However, the EPRS expressed concerns that the lack of clear policies in non-EU nations could be a problem. The EPRS noted that “there are yet several channels through which the EU’s financial system and autonomy are still at risk as it remains dependent on non-EU countries’ policy actions in the context where the MiCA is applicable.”
The EPRS is especially concerned that the lack of set rules in non-EU regions could possibly affect the EU’s crypto market, investor appeal, and stability of the market.
Interestingly, most countries are adjusting their current policies to align with the European Union’s clearer crypto rules. For example, the Malta Financial Services Authority (MFSA) launched a public consultation on September 18 to align its cryptocurrency policies with MiCA. The suggested modifications will ensure exchanges, custodians, and portfolio managers align with the MiCA legislation.
Das EPRS ist davon überzeugt, dass die Europäische Union über andere Entwicklungen außerhalb Europas auf dem Laufenden bleiben muss, um mögliche Zusammenstöße zu vermeiden. Die Agentur empfahl regulatorische Zusammenarbeit und Partnerschaften, um einen fortschrittlichen Ansatz bei der Entwicklung von Kryptorichtlinien sicherzustellen.