US Treasury Claims Crypto ist eine Bedrohung für die nationale Sicherheit
- Das US-Finanzministerium behauptet, dass die mangelnde Transparenz bei DeFi-Transaktionen eine Bedrohung für die nationale Sicherheit darstellt.
- Die US-Regulierungsbehörden haben eine verstärkte Überprüfung der Kryptoindustrie gefordert.
- Einige Kryptonutzer befürchten, dass Kryptoprojekte die USA auf der Suche nach freundlicheren Regionen verlassen könnten.
Kryptonutzer in den Vereinigten Staaten haben mehr Gründe, sich über die Zukunft der Kryptoindustrie Sorgen zu machen, nachdem das US-Finanzministerium kürzlich eine Erklärung abgegeben hatte, in der behauptet wurde, dass der dezentralisierte Kryptomarkt eine Bedrohung für die nationale Sicherheit darstelle und mehr Überwachung benötige.
Das Finanzministerium veröffentlichte eine neue Bericht am Donnerstag, dem 6. April, wo sie die Risiken des DeFi-Raums bewertete. Der Bericht wird höchstwahrscheinlich als Grundlage für eine intensive Regulierung in den Vereinigten Staaten dienen.
Der DeFi-Markt war einer der innovativsten und lukrativsten Sektoren der Kryptowelt. Es eliminiert die Notwendigkeit für zentralisierte Stellen, wie Banken, während Transaktionen und ermöglicht Benutzern, direkt zu handeln. Die US-Aufsichtsbehörden sind jedoch besorgt über die mangelnde Aufsicht über DeFi-Transaktionen.
In dem Bericht des Finanzministeriums wurde festgestellt, dass Ransomware-Hacker, feindselige Regierungen und andere nationale Sicherheitsrisiken die mangelnde Transparenz des Marktes ausgenutzt haben, um unentdeckt Geld um die Welt zu transferieren und so die für ihre Aktivitäten unerlässliche finanzielle Unterstützung zu gewährleisten.
Brian Nelson, Staatssekretär im US-Finanzministerium für Terrorismusbekämpfung und Finanzaufklärung, merkte an: “Kriminelle, Betrüger und nordkoreanische Cyberakteure nutzen DeFi-Dienste zur Geldwäsche. Um die potenziellen Vorteile von DeFi-Diensten nutzen zu können, müssen diese Risiken angegangen werden.”
Der Bericht skizziert die Ambitionen des Finanzministeriums, den Markt einer umfassenderen Bundesregulierung zu unterstellen, und warnt davor, dass Plattformen, die keine angemessenen Verifizierungsverfahren einführen, Gefahr laufen, mit Sanktionen konfrontiert zu werden. Durchsetzungsmaßnahmen.
Der Staatssekretär im Finanzministerium empfahl der Privatwirtschaft, die Ergebnisse des Ministeriums als Grundlage für ihre eigenen Risikominderungspläne zu nutzen. Laut Herrn Nelson müssen Unternehmen im Einklang mit den geltenden Gesetzen entschlossen handeln, um Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und die Umgehung von Sanktionen zu bekämpfen.
Das Finanzministerium empfahl der Bundesregierung unter anderem, ihre derzeitige Marktaufsicht und -durchsetzung zu stärken, indem sie die Plattformen dazu zwingt, dieselben Gesetze zur Bekämpfung der Geldwäsche zu befolgen, die Banken und andere Finanzinstitute einhalten müssen. Es fügte hinzu, dass Bundesbehörden mit anderen Regierungen zusammenarbeiten müssen, um internationale Standards zu schaffen und ihre Regulierungsbehörden zu erweitern, um potenzielle Aufsichtslücken auf den Märkten zu schließen.






